Volkswagen-Aktie: Wen weht es jetzt über Bord?

Die Schwankungen lassen nach, die Umsätze gehen zurück, es wirkt, als würde es bei der VW-Aktie (ISIN DE0007664039) wieder ruhig. Aber man sollte besser davon ausgehen, dass wir uns aktuell nur im Auge des Taifuns befinden. Die Schwankungen werden bald wieder zunehmen. Denn diese charttechnische Konstellation kann so nicht bleiben – ein Patt zwischen Bullen und Bären als Dauerlösung? Nie und nimmer. Die spannende Frage wird sein, wen der nächste Impuls dann über Bord wehen wird … die Bullen oder doch die momentan etwas im Vorteil befindlichen Bären?

Das bullishe Lager hat das Problem, dass die Rabatte, die die Autohändler gewähren müssen, um das ganze Blech vom Hof zu kriegen, immer öfter gewährt werden und steigen. Das betrifft zwar vor allem andere Hersteller. Aber das ungute Gefühl, dass sich die beeindruckenden Absatzzahlen nur auf Kosten der Gewinnmargen halten lassen, bleibt bei den Akteuren im Hinterkopf. Und ob und wenn ja, wie deutlich auch die Margen beim VW-Konzern betroffen sind, kann diese offene charttechnische Konstellation auflösen. Eigentlich stehen die quartalszahlen erst am 3. Mai an. Aber vorläufige Ergebnisse könnten jederzeit kommen. Sehen wir uns mal den Chart an:

 

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Momentan dominiert zwar die Abwärtstendenz. Und es ist nicht gerade bullish, dass sich da fast keine Gegenwehr formiert. Aber die Distanz zu den für einen Ausbruch nach oben und den mittelfristigen Trendbruch gen Süden entscheidenden Linien ist momentan fast gleich. Auf der Oberseite wäre die Lage sofort wieder positiv, wenn VW über 140 Euro schließen könnte und damit die zwischen 136 und 139 Euro liegenden Widerstände wegräumen würde. Auf der Unterseite haben wir mehrfache Supports zwischen 125 und 130,50 Euro. Wer wird sich durchsetzen?

Noch, das deuten die Umsätze an, hat niemand genug Argumente für eine entschlossene Attacke. Aber das wird sich spätestens bei den Bilanzdaten ändern. Wobei das keineswegs bedeutet, dass da von Anfang Mai nichts passiert. Spätestens heißt, dass vorläufige Ergebnisse, eine markante Veränderung bei den Wechselkursen oder auffällige Zahlen anderer Hersteller hier bereits eine charttechnische Vorentscheidung auslösen können. VW muss man jetzt im Auge behalten, mit den Ankerpunkten 125 und 140 Euro!

 

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