Volkswagen-Aktie: Das könnte ein Doppeltief werden, aber …

Nicht wenige Anleger werden jetzt wohl hoffen und bangen, dass das, was die VW-Aktie gerade veranstaltet, ein kleines Doppeltief wird … und der Kurs dadurch wenigstens wieder in Richtung 135 Euro läuft statt in Richtung 120 Euro und tiefer abzurutschen. In der Tat hätte die Aktie (ISIN: DE0007664039) jetzt die Chance, sich vorerst zu stabilisieren. Aber es ist nur eine Chance. Ob sie genutzt wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Würde der Kurs die gestern und heute angesteuerte 20-Tage-Linie bei 128,71 auf Schlusskursbasis überwinden, wäre es nur noch ein Katzensprung, um die Chartzone 127,90/130,50 Euro unter sich zu lassen. Das würde ein Doppeltief vollenden, das rein rechnerisch die Basis für eine Gegenreaktion in den Bereich der zuvor gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie aus dem Februar 2016 bei derzeit 135,30 Euro oder sogar an die 200-Tage-Linie bei 136,67 Euro sein kann. Aber:

 

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Mittelfristig wäre die Aktie trotzdem weiterhin bearish. Und zwar so lange, bis sie aus dem aus dem Januar rührenden Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen wäre. Und bis dahin wäre es ein sehr weiter Weg. Dazu bräuchte es „Good News“. Und nachdem es so aussah, als würden die Gerüchte um die Konstruktion einer Holding-Struktur bei Daimler auch VW mitziehen, ist jetzt nicht mehr viel davon übrig. Warum sollte das auch, selbst wenn sich diese Meldungen bestätigen, VW mitziehen?

Was bleibt,  sind eine Quartalsbilanz, die okay war aber nicht mehr … und die wie ein Damoklesschwert über den Autobauern hängende Abgasproblematik nebst Kartellvorwurf. Die Aktie mag derzeit niemand anfassen, daher bliebe es bei der Sicht, das ebenso wenig zu tun, solange der Kurs nicht klare Zeichen nach oben setzt. VW ist, Chance auf ein Doppeltief hin oder her, weiterhin bearish und daher eine Aktie, die man primär aus dem Blickwinkel von Short-Trades betrachten müsste.

 

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