Tesla: Kann die Aufwärtswende wirklich klappen?

Fürs erste hat die Tesla-Aktie (ISIN: US88160R1014) tatsächlich die Kurve gekriegt.  Die Chance auf einen „rounding bottom“ unterhalb der 200-Tage-Linie und auf einen Befreiungsschlag, der über dieser derzeit bei 324 US-Dollar verlaufenden Linie gelungen wäre, bleibt erhalten. Basis dessen war eine positive Neubewertung des für Tesla als kommende „Cash Cow“ entscheidenden „Model 3“ durch den „Consumer Report“ in den USA, eine Art Stiftung Warentest dort. Da hatte man vor zwei Wochen einiges an dem Fahrzeug beanstandet und es als „nicht empfehlenswert“ eingestuft. Eine ganz problematische Sache, denn dieser Consumer Report genießt hohe Aufmerksamkeit. Aber:

Tesla reagierte rasant. Vor allem wurde beim ersten Test der zu lange Bremsweg beanstandet. Binnen weniger Tage wurde dieser Aspekt durch ein Software-Update behoben und den Testern vorgelegt, die sich beeindruckt zeigten: So sei das Fahrzeug tatsächlich empfehlenswert. Die Anleger atmeten auf, die Aktie kommt wieder in Fahrt. Aber reicht das für die Wende? Eher noch nicht. Bis zu dieser 200-Tage-Linie bei 324 US-Dollar ist es mit dem Freitags-Closing von knapp 292 US-Dollar noch ein gutes Stück Weg. Und da wäre noch der 30. Juni als ein für den mittelfristigen Trend entscheidender Stichtag:

Bis dahin müssten 5.000 Model 3 pro Woche vom Band laufen. Das hat CEO Elon Musk so prognostiziert und beruhigte damit diejenigen, die fürchten, dass Tesla vor der Zeit das Geld ausgeht, eine Kapitalerhöhung nötig sein könnte und die Gläubiger langsam unleidig werden. Gelingt das, kann Tesla durchstarten. Wird dieses Ziel jedoch deutlicher verfehlt, ist nach unten nichts unmöglich. Anfang Juli sollten die Produktionszahlen des zweiten Quartals auf den Tisch kommen … bis dahin sollte man diesen Termin, sofern man über den Einstieg nachdenkt, stets im Hinterkopf behalten!

 

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