SMA Solar: Bezwingen die Bullen das Risiko einer SKS-Formation?

Immer wieder wurde der Versuch, sich effektiv nach oben abzusetzen, in den letzten Monaten „abgeschossen“. Die Bullen bei SMA Solar (ISIN: DE000A0DJ6J9) haben es nicht leicht. Aber sie geben auch nicht auf. So wurde im September ein Ausbruchsversuch abgewiesen, doch Anfang November stand die Aktie schon wieder höher als zuvor. Dann jedoch, am 9. November, kappte SMA Solar im Zuge der Bilanz zum 3. Quartal die Gesamtjahres-Umsatzprognose – und wieder fiel die Aktie zurück. Jetzt versucht man sich erneut nach oben „durchzubeißen“. Ein Versuch, der sich gut anlässt, der aber auch nicht schiefgehen darf.

Derzeit versuchen die Bullen, die Anfang September aufgerissene Kurslücke zu schließen. Aber auch, wenn das gelingt, SMA Solar müsste über das Herbst-Hoch von 42,40 Euro hinaus, um zum einen charttechnischen Spielraum in die Region 46/50 Euro zu erhalten und zum anderen das Risiko abzuwenden, dass der Kurs erneut zurückfällt und sich dadurch eine Abwärts-Trendwendeformation in Form einer Schulter-Kopf-Schulter entwickelt. Die wäre zwar erst vollendet, wenn neben der Nackenlinie dieser Formation um 32 Euro auch die bei knapp 31,50 Euro angekommene 200-Tage-Linie fiele. Eine Zone, die derzeit sehr weit entfernt liegt. Aber:

Sollten eventuell präsentierte, vorläufige Zahlen zum vierten Quartal (die möglich wären, weil die eigentlichen Daten mit den Gesamtjahreszahlen 2017 erst auf Ende März terminiert sind) nicht wirklich überzeugen, kann es sehr schnell abwärts gehen und diese Gefahrenzone schneller erreicht sein, als man „huch“ sagen kann. Eine konsequente Absicherung nach unten wäre daher für Long-Trades unbedingt angeraten, als Orientierung würde sich dafür die aktuell bei 36,82 Euro nach oben mitlaufende 20-Tage-Linie anbieten.

 

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