Siltronic: Das kann schnell gehen …

Sekt oder Selters? Diese Frage stellen sich am deutschen Aktienmarkt derzeit alle. Ob bezogen auf den Gesamtmarkt oder in Bezug auf vormalige Himmelsstürmer, die derzeit in der Warteschleife hängen. So wie Siltronic (ISIN: DE000WAF3001). Die letzten Quartalszahlen waren stark. Und noch steht die Erwartung, dass der Wafer-Hersteller nach einer Gewinnexplosion 2017 auch in diesem Jahr immens steigende Gewinne über die Ziellinie bringen kann. Aber ob es wirklich die im Schnitt erwarteten 80 Prozent Plus beim Gewinn werden? Und was, wenn nicht?

Das Problem ist, dass Siltronic als Zulieferer der Chipindustrie in einem extrem konjunktursensiblen Umfeld agiert. Da können Gewinne, wie derzeit, durch die Decke gehen. Aber sie können auch genauso schnell wieder verschwinden. Das hängt davon ab, ob das weltweite Wachstum, vor allem im Konsumsektor, erhalten bleibt. Und wird es das? Mit Blick auf die Bretter, die die US-Regierung gerade sägt, weiß man das eben nicht so recht. Also zögert man, bei Siltronic so beherzt in jeden Rücksetzer zu kaufen, wie man das noch bis Frühlingsbeginn getan hatte. Damit ist diese Aktie jetzt auf „Stand By“:

Ein Ausbruch nach oben oder der Bruch mittelfristig entscheidender Unterstützungen, beides wäre schnell passiert, denn diese Aktie kann, wenn die Umsätze anziehen, schnell große Distanzen überbrücken. Jetzt, inmitten der Handelsspanne, eine Wette einzugehen, in welche Richtung der Ausbruch erfolgt, wäre reine Kaffeesatzleserei. Sich in Bereitschaft zu halten, um sofort zu reagieren, wenn Siltronic neue Signale generiert, wäre hingegen unbedingt zu empfehlen. Die derzeitigen Ankerpunkte für neue Trading-Signale wären ein Closing über 160,55 Euro und damit ein neues Rekordhoch auf der Oberseite und auf der Short-Seite der Bruch der super-massiven Kreuzunterstützung im Bereich 123/125 Euro.

 

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