Die EU schlägt zurück: Man verhängt Strafzölle gegen Billigimporte aus China. Was den europäischen Stahlproduzenten wie Salzgitter immens helfen dürfte. Die Aktie reagiert – und steht damit in einem insgesamt wackligen Marktumfeld tadellos da.
Der Blick auf den Chart zeigt, dass der bullishe Start in diese Woche allemal die Basis für „mehr“ sein könnte, wenn die Aktie das heute erreichte Kursniveau nicht mehr hergibt. Sehen wir uns das mal genauer an:
Wie Sie die Überflieger von morgen finden, zeigen wir Ihnen in unserem brandneuen Exklusiv-Report, den Sie hier herunterladen können. Natürlich absolut kostenlos! Hier geht’s zum Download
Anfang November hat die Aktie genau auf Höhe der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie wieder nach oben gedreht. Der erste Anstieg wich zwar einer kleinen Korrektur, die hat aber ein höheres Tief ausgebildet als das direkt nach der US-Wahl. Zugleich hat der MACD-Indikator wieder auf bullish gedreht und die ganz kurzfristige Abwärtstrendlinie wurde geknackt.
Was jetzt fehlt, ist ein Schlusskurs über den Zwischenhochs vom April und August um 30,80 Euro. Dran ist der Kurs, aber drüber noch nicht. Gelingt das, wäre damit die nächste Stufe in zu einem auch mittelfristig tragfähigen Aufwärtstrend gezündet.