RWE: Langsam wieder einsteigen?

Zu Wochenbeginn konnte man sich morgens noch darüber freuen, dass sich RWE mit einem Plus gegen die enttäuschenden Quartalszahlen stemmt. Doch Stunden später drehte die Tendenz. Und seitdem verhält sich die Aktie wie im Lehrbuch … nur eben entsprechend dem Kapital für Abwärtstrends.

Geht das so weiter? Oder nähern wir uns womöglich Kaufkursen? Immerhin weiß man das meist erst dann, wenn die Tendenz längst gedreht hat, so gesehen könnte man hier vielleicht doch ins fallende Messer greifen, ein bisschen was riskieren? Klingt spannend. Aber RWE ist weiterhin eine heiße Kartoffel, die zu viele nur zu gern schnell weitergeben, sprich verkaufen. Also: nein, man sollte nicht. Richtig ist: Unterstützungen sind, aus charttechnischer Sicht, nahe. Aber:

 

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Ob man da nun auf die momentan getestete untere Begrenzung des kurzfristigen Abwärtstrendkanals hoffen will oder erst auf die Zwischentiefs vom Frühjahr um 11,25 Euro … die Aktie muss im Candlestick-Chart etwas liefern, ein Signal, mit dem man etwas anfangen kann und das es ermöglicht, mit engen Stoppkursen zu arbeiten. Haben wir das? Haben wir nicht, im Gegenteil:

Nach der langen roten Kerze als Quittung für die doppelte Enttäuschung in Form der Quartalszahlen von Tochter innogy und RWE selbst entstand ein Doji, den man als bullishen Harami interpretieren konnte. Die Aktie startete am Mittwoch dann auch im Plus. Aber sie konnte es nicht halten – das ist bearish. Wir meinen:

Trader, die hier short sind, könnten das auch bleiben, mit einem Stop Loss bei 12,70 Euro, knapp über dem Zwischenhoch vom Mittwoch. Aber: Das ist langsam schon eine Zone, in der man auf bullishe Signale achten sollte. Und es kann gut sein, dass der Options-Verfalltermin am morgigen Freitag die Aktie zusätzlich drückt, was hieße: Ab kommender Woche, wenn der Einfluss des Verfalltermins weg ist, sollten Sie sich RWE regelmäßig anschauen!

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