Donald Trump wettert gegen Windenergie … und der Windkraftanlagenhersteller Nordex legt am selben Tag zu. Die richtige Antwort, meinen wir. Kann das so weitergehen? Es muss nicht. Aber es kann sehr wohl, denn:
Der Chart sieht langsam besser aus, den sehen wir uns gleich an. Was aber besonders bemerkenswert ist: Einige Analysten haben zwar im Zuge des Abwärtsimpulses der Aktie ihre Kursziele gesenkt, das sieht immer unschön aus. Aber! Die neuen, niedrigeren Kursziele der Deutschen Bank (jetzt 22 Euro) und von Barclays (jetzt 24 Euro) liegen immer noch deutlich über dem aktuellen Niveau – und wir meinen: zu Recht. Denn:
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Den Siegeszug der Windkraft wird ein Donald Trump nicht aufhalten. Vielleicht in den USA, aber nicht im Rest der Welt. Und ein international operierendes Unternehmen wie Nordex, das heute Früh gerade einen erneuten Auftrag aus Finnland meldete, wird das nicht nachhaltig tangieren. Und wie gesagt, der Chart macht Hoffnung:
Wir sehen hier ein Mini-Doppeltief mit einem höher liegenden, zweiten Tief. Dabei ist der Kurs gerade dabei, die Nackenlinie der Formation zu überwinden, d.h. das Doppeltief zu vollenden. Dazu müsste Nordex heute oder in den kommenden Tagen über 18,95 Euro schließen. Gelingt das, wäre der nächste Widerstand die 20-Tage-Linie (aktuell bei 19,83), bevor dann als wirklich markanterer Widerstand das untere Ende der alten, breiten Seitwärtsspanne bei 21,65/22,05 Euro warten würde.