Nordex: Auf diese Linie kommt es an

Am 15. Mai werden die Quartalsergebnisse von Nordex (ISIN: DE000A0D6554) erwartet, also kommenden Dienstag. Morgen und Montag bleiben also noch als Handelstage, dann wird Tacheles geredet. Was die Anleger wissen wollen: Sieht es womöglich angesichts der starken Aufträge, die Nordex in den letzten Wochen vermelden konnte, besser aus hinsichtlich eines möglichen Gewinns in 2018? Wäre es so, würden das die Leerverkäufer natürlich höchst ungern sehen. Denn bislang war die Nordex-Aktie eines ihrer zuverlässigsten Opfer. Was passieren kann, wenn man sich dabei zu weit aus dem Fenster lehnt und dann doch gute Daten kommen, haben die Bären gerade erst bei Pfeiffer Vacuum erlebt, auch eine Aktie, die man scheinbar gefahrlos in Grund und Boden shorten konnte … bis den Bären ihre Leerverkäufe um die Ohren flogen. Was tut man, um dergleichen zu vermeiden?

Man sieht zu, dass man schon mal im Vorfeld möglicher guter Nachrichten ein Sicherheitspolster zu den entscheidenden Widerstandslinien aufbaut in der Hoffnung, dass die Aktie dadurch dann auch im Fall von „good news“ dort nicht vorbeikommt. Der Versuch läuft … Nordex steht unter Druck, es wird versucht, die Aktie unter die Chartzone 9,10/9,36 Euro zu drücken. Aber die eigentliche Linie, an der diese Aktie nicht vorbei kommen soll, weil deren Überwinden ein sehr starkes, bullishes Signal würde, das die Bären in die Flucht schlüge, liegt weiter oben: die 200-Tage-Linie.

An ihr kam Nordex in der zweiten April-Hälfte einfach nicht vorbei, was deutlich macht, dass diese Linie von den Bären aktiv verteidigt wurde. Anfang Mai gelang es dann, den Kurs von dort aus nach unten zu drücken. Aber wenn Nordex am Dienstag mit starken Zahlen aufwarten kann, wer weiß, ob dieser Puffer der Bären ausreicht. Bei 9,62 Euro verläuft diese Linie. Sollte die Aktie diesen 200-Tage-Durchschnitt klar überwinden, idealerweise über den im Zuge des Ringens um die Linie erreichten Verlaufshochs von 9,91 Euro schließen, wäre das ein entscheidender Schritt hin zu einer auch mittelfristig relevanten Trendwende nach oben!

 

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