Nordex: Achtung, die Bären greifen wieder an!

In den letzten Wochen kamen derart erfreuliche und teils sehr große Aufträge herein, dass die Marktteilnehmer den Eindruck gewannen, der Windkraftanlagenbauer Nordex (ISIN: DE000A0D6554) könnte bei seiner Jahresprognose in Bezug auf einen diesmal ausbleibenden Gewinn zu tief gestapelt haben. Die Aktie, die Ende März noch kurzzeitig unter das 2017er-Jahrestief abgerutscht war, schoss rapide nach oben, überwand die Widerstandszone 9,10/9,36 Euro und lief bis an die aktuell bei 9,69 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Und dort – blieb sie erst einmal hängen.

Knapp zwei Wochen dauerte das Ringen um diesen mittelfristig so wichtigen, gleitenden Durchschnitt. Dann erschien es den offenkundig immer noch nicht nachhaltig verdrängten Leerverkäufern genug zu sein: Heute kommt Druck auf, es wird versucht, die Aktie von der 200-Tage-Linie so weit abzudrängen, dass der Anlauf, diese zu bezwingen, als gescheitert angesehen werden kann. Dann, so die Erwartung der Bären, würden die bullishen Akteure die Waffen strecken, aussteigen und denen, die an der 200-Tage-Linie Short gegangen sind, ihre Positionen vergolden. Gelingt ihnen das?

Momentan sieht es nicht gut aus, aber erst müsste Nordex die jetzt wieder im Feuer stehende Supportzone 9,10/9,36 Euro durchbrochen haben. Dann wäre in der Tat damit zu rechnen, dass es erst einmal weiter abwärts ginge. Sollte sich der Kurs indes in dieser Zone wieder fangen, kann diese Aktion der Bären jedoch zum Bumerang werden. Denn würde es von hier aus gelingen, diese 200-Tage-Linie im zweiten Anlauf zu überwinden, würden die Leerverkäufer ihre Positionen blitzschnell eindecken müssen, eine sogenannte „Short Squeeze“ zu einer Rallye führen. Die Weichen könnten bereits heute gestellt werden: Die Aktie sollten Sie jetzt unbedingt im Auge behalten.

 

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