Die Börsen rund um den Globus stehen unmittelbar vor dem Anstieg auf neue Hochs. Damit hätten die Märkte den heftigsten und schnellsten Einbruch der Geschichte der Aktienmärkte nach nur wenigen Monaten wieder aufgeholt. Für alle Anleger ein Grund zur Freude. Für fast alle. Denn:
Sie erinnern sich sicher an die enorme Medienpräsenz von den sogenannten Crash-Propheten während des Corona-Ausbruchs. Wie immer, wenn die Kurse fallen, heißt es: „Ich habe es ja immer gesagt“. Doch am Ende geht es an der Börse nur um eines: Geld verdienen. Wer Recht hat, wie die Crash-Gurus während Corona, damit aber kein Geld verdient, hat eigentlich kein Daseinsberechtigung. Und dennoch schaffen es Dirk Müller & Co. von ihren Jüngern weiter Geld einzusammeln und dieses zu verbrennen. Sie wissen es natürlich besser:
Selbstverständlich gibt es an den Börsen immer wieder Korrekturen und Crashs. Doch langfristig steigen die Märkte, sodass es wesentlich lukrativer ist, in solchen Einbrüchen nachzukaufen, als vorher zu versuchen, den Startpunkt eines Crashs vorherzusagen. Deshalb sollten Sie Ihrem Aktiendepot treu bleiben und immer etwas Reserve haben, um in schlechten Zeiten nachzulegen.