Lufthansa: Diese Zone muss unbedingt halten!

Aus dem Überflieger ist genau zur Jahreswende eine lahme Ente geworden: Die Lufthansa-Aktie (ISIN: DE0008232125) macht derzeit nicht gerade viel her. Aber das könnte noch ganz anders laufen, sollte eine neuralgische charttechnische Zone brechen. Immerhin könnte man reichlich Argumente auf der bearishen Seite finden, wenn die Aktie erst einmal ins Trudeln gerät. Denn kippt der Kurs, kippt die Stimmung. Und kippt die Stimmung, wird vieles grau in grau gesehen, was vorher, in einer Hausse, keinen zu stören scheint. Geringeres Wachstum, eventuell Stagnation im Fall geopolitischer Störungen und steigende Treibstoffkosten – man könnte bearish denken, wenn man wollte. Aber:

Noch hätten die Bullen ihre Chance. Über 28 Euro wäre die Korrektur als ausgestanden anzusehen. Das ist zwar ein gutes Stück, was da nach oben fehlt. Aber falls die heute laufende Optionsabrechnung die Aktie zusätzlich gedrückt hat – wer weiß, vielleicht kommen die Bullen ab Montag zurück? Aber wenn nicht, wird es eng. Und die entscheidende Unterstützung liegt näher als die Hürde, die man für einen Befreiungsschlag überwinden müsste:

Sie sehen im Chart, dass die Kranich-Aktie mit ihrem bisherigen Jahrestief vom 4. April bei 24,70 Euro genau auf dem 50 Prozent-Retracement-Level der Rallye von August bis Dezember aufgesetzt hat. Eine ideale Basis, um eine Korrektur zu beenden. Aber eben auch eine Achillesferse. Anfang April lag da auch die 200-Tage-Linie. Die liegt derzeit mit 25,58 Euro etwas höher, aber die beiden Levels bleiben nah beieinander. Sollte diese Zone mit dem Bruch des bisherigen Tiefs fallen, wäre der Weg nach unten erst einmal frei – da sollte man in den kommenden Tagen genau hinsehen!

 

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