K+S: Wird diese Auffangzone zur Basis einer neuen Rallye?

Wie schnell der Wind doch drehen kann: Ende Januar hatten die Analysten bei Bernstein ihr Kursziel für die K+S-Aktie (ISIN: DE000KSAG888) von 28 auf 30 Euro angehoben, das Bankhaus Lampe setzte K+S auf ihre Alpha-Liste. Es schien, als würde der Weg nach oben frei sein, zumal es dabei gelungen war, die mittelfristige, aus dem vergangenen Juni stammende Abwärtstrendlinie zu bezwingen. Doch nicht zuletzt durch den Druck auf den Gesamtmarkt ist die ganze Herrlichkeit erst einmal dahin. K+S notiert jetzt in etwa dort, wo das Papier bereits zu Jahresbeginn gestartet war. Zurück auf Los – aber wohin geht es jetzt?

Das kommt kurzfristig mehr auf den Gesamtmarkt als auf Zahlen von Unternehmensseite her an. Denn sollte K+S nicht vorab vorläufige Ergebnisse veröffentlichen, müssten sich die Investoren für die Zahlen des vierten Quartals nebst Ausblick auf 2018 bis Mitte März gedulden. Aber wo die entscheidenden Chartmarken liegen, ist klar zu umreißen, so dass Trader sich bereits entsprechend in die Startlöcher begeben könnten. Sie sehen: Wieder einmal spielt die bereits seit Herbst 2016 immer wieder relevante Zone 20,30/20,70 Euro eine Schlüsselrolle.

Diese Auffangzone wurde Ende vergangener Woche verteidigt. Sollte sie doch noch brechen, könnte die Aktie schnell Richtung 19 Euro durchgereicht werden. Aber: Sollte der Bereich 20,30/20,70 Euro wieder einmal zur Plattform einer Bodenbildung werden, ist klar, wo der Punkt X läge, über dem K+S ein klar bullishes Signal generieren würde: Die beiden wieder unterbotenen, mittelfristigen Abwärtstrendlinien liegen derzeit genau auf derselben Höhe wie die 20-Tage- und die 200-Tage-Linien: zwischen 21,65 und 22,04 Euro. Sollte es gelingen, die Aktie über diese Widerstände zu tragen, wäre das ein markantes Lebenszeichen des bullishen Lagers, das die Chance eröffnen würde, das bisherige Jahreshoch von 23,39 Euro zügig wieder anzusteuern.

 

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