Seit Jahresanfang haben zahlreiche Analysten bei K+S (ISIN: DE000KSAG888) ihre Kursziele angehoben. Und es waren auch einige äußerst „sportliche“ Ziele dabei, so sieht das Bankhaus Lampe ein Kursziel von 33 Euro, Bernstein eines von 30 Euro. Aber eigentlich tappt man hier im Nebel. Wie üblich kommen die Ergebnisse des vierten Quartals zusammen mit dem Gesamtergebnis 2017 – und das eben sehr spät. Konkret: übermorgen, am Mittwoch.
Erst jetzt, nachdem das erste Quartal schon fast über die Bühne ist, wird somit klar werden, wie die wichtige Wintersaison gelaufen ist, wie sich die Konkurrenzlage und die Preisentwicklung bei den Düngemitteln darstellt, wie K+S das schon fast zu einem Viertel absolvierte 2018 perspektivisch sieht. Was bedeutet: Dieser kräftige Kursanstieg der vergangenen Wochen kann dann intensiviert werden – oder einfach in sich zusammenklappen. Also:
So viel versprechend sich die Aktie nach dem Break über die Wendemarken vom Oktober und Januar im Bereich 23,30/23,40 Euro auch präsentiert, diese Zahlen am Mittwoch müssen „sitzen“. Sie müssen mehr als nur „gut“ sein, denn nach einem solchen Anstieg und so nahe an den mittelfristig entscheidenden Hürden bei 24,74 (Juni-Hoch) und 24,95 Euro (das Jahreshoch 2017) muss schon eine starke Prognose auf den Tisch kommen, um nicht nur weitere Käufer zu mobilisieren, sondern auch zu verhindern, dass diejenigen ihre Gewinne mitnehmen, die schon länger bei dieser Rallye an Bord sind. Übermorgen ist es so weit – wir werden berichten!
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