K+S: Hier könnten jetzt jederzeit Zahlen kommen!

Ein später Kälteeinbruch ist für die Phantasie der Investoren in Bezug auf bessere Umsätze der Salzsparte des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (ISIN: DE0007664039) zwar immer gut. Aber sicherlich nicht entscheidend. Streusalz wird bei den Großabnehmern weit im Vorfeld geordert, dass da jetzt noch erhebliche Umsatzsprünge erreicht werden, ist weniger wahrscheinlich. Aber das ist auch für die mittelfristige Richtung, die die Aktie einschlagen wird, zweitrangig. Darüber entscheidet die Reaktion der Marktteilnehmer auf die Perspektive, die K+S für das neue Jahr ausgeben wird. Und die könnte jetzt jederzeit kommen, tendenziell noch in dieser Woche.

Die eigentliche Veröffentlichung der Bilanz des vierten Quartals, die gemeinhin mit einem Ausblick auf das laufende Quartal und darüber hinaus einhergeht, wäre zwar erst am 15. März geplant. Aber K+S veröffentlicht oft vorläufige Ergebnisse, im vergangenen Jahr war das zur Monatswende der Fall. Dass die Aktie im Vorfeld kräftig zulegt, aktuell schon nahe an die markanten Wendemarken vom Oktober und Januar um 23,40 Euro herangekommen ist, basiert auf der Spekulation auf positive Perspektiven. Aber erst, wenn die auch wirklich kämen, wäre dieser erneute Versuch, sich nach dem Rückschlag durch den Kursrutsch des Gesamtmarkts Ende Januar/Anfang Februar nach oben abzusetzen, tragfähig.

Schon im September hatten man in der vermeintlichen Gewissheit, dass K+S mit dem für Anfang Oktober avisierten, mittelfristigen Strategiepapier neue Dynamik entfachen würde, im Vorfeld kräftig zugegriffen und dann feststellen müssen, mit Zitronen gehandelt zu haben. Daher: Besser wäre, die vorläufigen Zahlen, sofern sie auch diesmal kommen und dann wohl noch in dieser Woche anstehen, abzuwarten und sich nicht so nahe an der Widerstandslinie knapp unter 23,40 Euro in eine „Vorkaufs-Rallye“ zu wagen.

 

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