ISRA Vision: Was ist denn hier los?

Ein Plus von über zehn Prozent bei der Aktie des Spezialisten für optische Steuerungs- und Überwachungssysteme ISRA Vision (ISIN: DE0005488100): Da muss ja etwas Grandioses passiert sein. Könnte man denken. Aber es gibt keine neuen Nachrichten. Was wir hier sehen, ist eine Rallye in einer sehr volatilen Aktie. Eine Rallye, die aus der Hoffnung geboren ist, dass die Korrektur am Aktienmarkt im Allgemeinen und bei dieser Aktie im Besonderen ausgestanden ist. Und natürlich dadurch befeuert, dass immer dann, wenn die Hoffnung zurückkehrt, auch sofort die Hochrechnungen beginnen … im wahrsten Sinne des Wortes:

Viele Marktteilnehmer sehen sich den Chart an und beginnen zu rechnen: Vom aktuellen Niveau um 40 Euro bis zum bisherigen Verlaufsrekord knapp über 60 Euro wären 50 Prozent Luft. Aus diesem Spielraum wird schnell ein faktisches Gewinnpotenzial nebst „Bonus“ … denn warum sollte ISRA Vision nicht auch noch über 60 Euro hinaus laufen? Theoretisch ist das natürlich möglich. Aber eigentlich würde das derzeitige Wachstumstempo das nicht unterstützen, denn von der Bewertung her ist die Aktie nicht gerade „billig“. So gesehen wäre es besser, solche Hochrechnungen gar nicht erst anzustellen. Zumal diese massiven Sprünge eines andeuten:

 

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Noch ist der Aktienmarkt trotz der Abwärtsbewegung nicht pessimistisch. Noch scheint die Mehrheit fest davon überzeugt zu sein, dass wir hier nur eine Episode sehen, die von einem erneuten Aufwärtsschub abgelöst wird, dann befeuert durch neue Rekorde an der Wall Street. Diese Zuversicht scheint auf den ersten Blick positiv zu sein. Aber sollte diese Mehrheit schiefliegen, wäre das Potenzial nach unten durch diese dann platzenden Hoffnungen nur umso größer. Von der typischen „Kapitulation“, die dann Basis eines Bodens werden könnte, scheinen wir noch ein gutes Stück entfernt zu sein. Daher wäre es ratsam, sich bei volatilen Aktien wie ISRA Vision stur auf die Charttechnik als Vorlagengeber zu reduzieren. Und da sieht man:

Zehn Prozent Plus hin oder her, noch ist die Sache für die Bullen nicht „durch“: Vor allem an der 200-Tage-Linie bei 44,55 Euro müsste der Kurs vorbei … und auch darüber schließen. Dann wäre eine wirklich wichtige Hürde genommen, ein Beleg erbracht, dass das bullishe Lager wieder stark genug ist, um aus einer Rallye tatsächlich eine Wende zu erreichen. Über dem Januar-Hoch bei 48,70 wäre die Aktie dann wieder in der oberen Hälfte der aktuellen Handelsspanne angekommen und damit die nächste bullishe Stufe gezündet. Aber bis dahin bleibt Vorsicht ratsam … zumal diese hohe Volatilität der Feind angenehm enger Stoppkurse ist.

 

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