Evotec: Nagelprobe Aufwärtstrend – das muss jetzt sitzen

Die Perspektive, die der im TecDAX notierte Wirkstoff-Forscher Evotec (ISIN: DE0005664809) Ende März für das laufende Jahr ausgab, waren vergleichbar mit der, die ein Jahr zuvor zu einem beeindruckenden Aufwärtstrend geführt hatte. Ein starkes Umsatzwachstum soll es werden und, trotz erhöhter Forschungsaufwendungen, ein höheres, bereinigtes EBITDA (d.h. Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen). Doch diesmal blieb die Rallye aus. Nur vorerst? Geht da noch etwas?

Die Ergebnisse des ersten Quartals stehen am 9. Mai an. Das zieht sich also noch zweieinhalb Wochen, bis dahin kann aus charttechnischer Sicht einiges passieren. Und wenn das bullishe Lager jetzt nicht „funktioniert“, wird es deutlich kniffliger, einen Befreiungsschlag nach oben zu erreichen. Dass die Aktie schon jetzt eigentlich eher günstig ist – siehe auch die Sonderanalyse  „Evotec: Grandiose Perspektiven“, ist eine Sache. Aber solange die Bären, sprich die Leerverkäufer, nicht durch den Anstieg über nennenswerte Charthürden aus dem Feld geschlagen werden, werden sie die Aktie nicht aus ihren Klauen lassen. Daher würde es sich für die Bullen anbieten, genau da, wo Evotec jetzt notiert, ein Zeichen zu setzen, denn:

Die Aktie hat jetzt auf die bereits Anfang April als relevant bestätigte Dezember-Aufwärtstrendlinie aufgesetzt. Zwar finden sich darunter bis hinunter in die Region 11,28/11,52 Euro mehrere weitere Auffanglinien. Aber ein Rebreak über die dann gebrochene Trendlinie wäre eben ein Stein mehr, den das bullishe Lager für einen nachhaltigen Aufwärtsimpuls an und über das bisherige Jahreshoch von 16,92 Euro aus dem Weg räumen müsste. Das wird jetzt also spannend. Hält die Trendlinie, wäre nach oben wieder nichts unmöglich, wobei es ein wichtiges, positives Signal wäre, würde im Anschluss ein Schlusskurs über der wichtigen, derzeit bei 15,32 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie gelingen.

 

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