Evotec: 20 Euro könnten drin sein, wenn …

Der Kurssprung, den die Aktie des Wirkstoff-Forschungsunternehmens Evotec (ISIN: DE0005664809) am vergangenen Donnerstag machte, hatte seine Berechtigung: Die vereinbarte enge Kooperation mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi hat großes Potenzial. Dementsprechend darf man hinsichtlich der am 28. März endlich anstehenden 2017er-Bilanz, in der Evotec dann auch seine Sicht der Dinge zu den Chancen des laufenden Jahres präsentierten dürfte, guter Dinge sein. Dass die Aktie nach einer grandiosen Entwicklung zuvor im Oktober und November förmlich abgeschossen wurde, ändert nichts daran, dass die bullishen Argumente, die die Anleger vor diesem Kurseinbruch hatten, weiterhin existieren. So betrachtet kann da in den kommenden Wochen wieder einiges drin sein.

Dass der Kurssprung als Reaktion auf die Sanofi-Nachricht vom 9.3. danach Gewinnmitnahmen sah, ist normal. Dass die aber oberhalb von 20-Tage- und 200-Tage-Linie als nächstliegende wichtige Supportmarken blieben, ist ein gutes Zeichen. Aber dass Evotec nach unten robust wirkt heißt noch nicht, dass der Weg nach oben frei wäre. Die Charthürde in Form des bisherigen Jahres-Verlaufshochs bei 16,92 Euro muss als Widerstand herausgenommen werden. Wenn dann noch die Zahlen Mitte übernächster Woche passen, könnte Evotec allemal zügig an die dann nächste Widerstandslinie bei 19,82 Euro laufen. Aber bevor die Kastanien nicht aus dem Feuer geholt sind, sprich die 16,92er-Widerstandslinie bezwungen wurde, sollte man hier noch nicht mit allzu viel Dampf auf der bullishen Seite agieren – keine Aktie ist ein Selbstläufer, auch bei Evotec kann es auch ganz anders kommen, als man denkt!

 

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