EURO/US-DOLLAR: DIE RICHTUNG STIMMT
Seitdem das Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung am vergangenen Mittwochabend den Eindruck vermittelte, dass die US-Notenbank wohl im Juni die Leitzinsen erhöhen werde und so mancher Trader auf dem falschen Fuß erwischt wurde, passt sich der US-Dollar diesen neuen Erwartungen an und steigt. Das drückt die Euro/US-Dollar-Relation sukzessive nach unten, was bedeutet: Der Euro fällt, unterstützt so die europäischen Exportunternehmen und bewegt sich damit in die für den europäischen Aktienmarkt richtige Richtung. Wichtig wäre nun, dass der Kurs die Unterstützungszone 1,1030/1,1100 US-Dollar angeht und unterschreitet – denn das könnte auf den DAX wie Raketentreibstoff wirken!
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