Wenn Sie derzeit US-Aktien traden, dann sollten Sie genau im Blick behalten, wann das dazu gehörige Unternehmen seine Quartalszahlen veröffentlicht. Denn das kann nach Veröffentlichung der Zahlen zu drastischen Kursreaktionen führen – je nachdem, wie die Zahlen ausgefallen sind. Einige Beispiele:
Auch diesmal wieder Überraschungen bei den Quartalszahlen
So hat beispielsweise der US-Konzern Intel im ersten Halbjahr 2017 seinen Gewinn überraschend stark steigen können, und zwar wurde dieser in etwa verdoppelt. Die Prognose für 2017 wurde zudem angeboten. Ganz anders dagegen Amazon (im Chart der Kursverlauf in US-Dollar):
Da brach der Überschuss von 857 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2016 auf 197 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2017 ein. Investoren aus dem Euro-Raum sollten zudem bedenken, dass beim Traden mit US-Aktien auch der Währungseffekt (wie entwickelt sich der Euro zum Dollar?) bei der Berechnung der Gesamt-Performance eine Rolle spielt.
Kennen Sie schon unseren brandneuen Exklusiv-Report zum DAX-Anstieg auf 12.000 Punkte? Darin lesen Sie, welche Aktien von der Rallye am meisten profitieren. Einfach hier herunterladen.