E.ON: Wenn der Trend jetzt hält, wäre der Weg nach oben frei

Heute Früh kam das Ergebnis des Energieversorgers RWE auf den Tisch. Das gut ausfiel, von den Anlegern aber ziemlich miesepetrig aufgenommen wurde. Aber statt mit unter Druck zu geraten, hält sich die E.ON-Aktie (ISIN: DE000ENAG999) in einem insgesamt fragilen Marktumfeld heute Vormittag wacker. Das ist ein gutes Zeichen. Aber noch nicht gut genug, denn die im Mai etablierte, oberhalb des längerfristigen Aufwärtstrends verlaufende Trendlinie steht trotzdem im Feuer. Hält diese Linie?

Es wäre für die charttechnische Konstellation immens wichtig. Diese Linie läuft, Sie sehen es im Chart, derzeit bei 10,00 Euro. Bei 9,80 Euro würde sich noch eine weitere Auffangzone finden, die sollte aber wenn, dann nur kurz, idealerweise nur intraday, als Pufferzone genutzt werden. Drei Tage korrigierte E.ON jetzt. Interessant dabei ist, dass E.ON zwar wie der DAX ein „bearish engulfing pattern“ zeigt, dies aber nicht wie beim DAX am vergangenen Dienstag, sondern erst am Mittwoch der Fall war. Das war, da dieser Formation unmittelbar weitere Abgaben folgten, zwar ein Verkaufssignal. Aber man vergisst gerne, dass solche Signale der Candlestick-Lehre nur eine kurze Reichweite haben. Drei, vier Tage sind es, auf die solche Signale abzielen. Erst, wenn die Charttechnik solche Signale bestätigt, indem wichtige Marken überkreuzt werden, könnte man damit rechnen, dass mehr daraus wird. Und genau das ließe sich aufhalten, wenn …

… das bullishe Lager im richtigen Moment – und somit umgehend – aktiv wird. Dreht E.ON an dieser jetzt angesteuerten Trendlinie ordentlich ins Plus, taucht also eine weiße, bullishe Tageskerze auf, wäre das bisherige Jahres-Verlaufshoch bei 10,81 Euro wieder im Visier – und durchaus zu bezwingen. Sogar wenn der DAX weiter unter Druck geriete, wäre das drin … vorausgesetzt, die Marktteilnehmer erinnern sich der defensiven Qualitäten der Versorgeraktien.

 

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