Sicher, die Banken und Automobilwerte sind jetzt in den Schlagzeilen, beim TecDAX sausen einige Aktien steil nach oben, überall ist etwas los, da rutschen einem Energieversorger wie E.ON (ISIN: DE000ENAG999) leicht aus dem Sichtfeld. Aber Trading-Chancen entstehen eben nicht nur bei den Aktien im Rampenlicht. Auch bei E.ON ist die charttechnische Situation interessant, könnte schnell eine interessante Trading-Möglichkeit auftauchen. Immerhin ist da ja immer noch diese im März bekanntgegebene Neufokussierung im Verein mit RWE. Und auch sonst kommen immer wieder Nachrichten, die deutlich machen, dass man bei E.ON durchaus nicht in den Tiefschlaf verfallen ist, in dem die Aktie derzeit zu liegen scheint. Wobei:
Im Prinzip ist eine Trading-Spanne von gut zehn Prozent, in der sich die Aktie seit drei Monaten bewegt, ja nicht gerade wenig. Nur ist das eben nur für kurzfristige Trader nutzbar, denn solange die Aktie nicht über 9,67 Euro oder unter 8,66 Euro schließt, läuft sie eben unter dem Strich nirgendwohin. Gestern sorgte die Nachricht für Käufe, dass E.ON in Texas einen gewaltigen, sagenhafte 100 Megawatt leistenden Solarpark bauen wird. Doch das, was der Kurs gestern daraufhin zulegte, gibt er heute großenteils schon wieder ab. Das Werk derer, die innerhalb dieser Handelsspanne „unten“ kaufen und „oben“ verkaufen. Zugegeben, solange das so weitergeht, muss man sich hier nicht ins müde Getümmel stürzen. Aber es muss ja nicht so bleiben. Wir meinen:
Diese Aktie hat genug „Story-Potenzial“, um diese Handelsspanne jederzeit verlassen zu können. Es sollte lohnen, diese derzeitigen Begrenzungspunkte der Handelsspanne bei 8,66 und 9,67 Euro im Auge zu behalten. Wenn E.ON diesen Bereich verlässt und die entsprechende „Story“, die diesen Ausbruch dann auslöst, passt, sollte man hier durchaus einen Fuß in die Tür stellen und mithalten. Wir bleiben am Ball!
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