E.ON: Schlägt jetzt die Stunde der Versorger?

Richtig in Schwung kommt die E.ON-Aktie (ISIN: DE000ENAG999) am Donnerstagmittag zwar nicht, aber nichtsdestotrotz steht sie von allen 30 DAXAktien zur Stunde noch am besten da. Die Nervosität am Markt nimmt zu. Wochenlang gelang es, jegliche Irritationen und Risiken einfach vom Tisch zu wischen. Doch mit dem Ablauf des Ultimatums der spanischen Zentralregierung wurden die Investoren daran erinnert, dass das Umfeld nicht angetan ist, einen Ausflug des DAX über 13.000 zu einem Spaziergang ohne Risiken zu machen. Und:

Wenn ein negativer Aspekt erst einmal wieder in der Wahrnehmung auftaucht, passiert es leicht, dass auch andere bislang unter den Teppich gekehrte Aspekte wieder ins Blickfeld rücken. Da wird es am Nachmittag auf die Wall Street ankommen. Schüttelt man dort erneut alles Problematische ab, kann der DAX sich rapide erholen und die Nervosität ein weiteres Mal besiegt werden. Dann wären defensive Aktien nicht mehr erste Wahl. Aber wenn nicht …

 

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… wäre eine Aktie wie E.ON hochinteressant, zumal sie charttechnisch tadellos dasteht. Der Ausbruch über den hartnäckigen Widerstandsbereich 9,71/9,77 Euro ist tadellos verlaufen … und es ist gut möglich, dass die Aktie derzeit kein Mini-Topp ausbildet, sondern nur konsolidiert, bevor die langfristig wichtige Widerstandslinie um 10,36 Euro, das Jahrestief 2013, angegangen wird. Die kommenden Stunden könnten bereits Weichen stellen.

Wichtig wäre nur, nach unten mit Sicherungsleine unterwegs zu sein, denn sollte der DAX deutlicher unter Druck kommen, wird gerne erst einmal „alles“ verkauft, bevor sich danach die Spreu vom Weizen trennt. E.ON wäre da zwar eindeutig „Weizen“, aber sicher ist sicher, ein Stopp um 9,50 Euro, knapp unterhalb der  Mai-Aufwärtstrendlinie, kann nicht schaden.

 

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