E.ON: Grabenkämpfe der Trader – wer hat am Ende die Nase vorn?

E.ON: Grabenkämpfe der Trader  – wer hat am Ende die Nase vorn?

 

Zur Mittagszeit taucht die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999) in der Gewinnerliste des DAX auf. Langsam wird es den Marktteilnehmern offenbar mulmig. Die am Morgen nach Zahlen noch gut gehaltene Daimler-Aktie ist ins Minus gerutscht. Der Versuch des DAX, sich nach oben abzusetzen, bröckelt. Die zur Mittagszeit aus den USA gekommenen Quartalszahlen waren nicht umwerfend und am Abend steht das Statement der US-Notenbank an. Da sieht man sich nach defensiven Aktien um. Und E.ON bietet sich da an, aber:

Noch haben wir hier einen verbissenen Grabenkampf der Trader. Die Aktie steht genau dort, von wo aus sie ein starkes, bullishes Signal generieren könnte: An der Kreuzunterstützung aus der „alten“ Chartzone 8,30/8,65 Euro und der bei aktuell 8,32 Euro verlaufenden, kurzfristigen Aufwärtstrendlinie aus dem Mai. Das Dumme dabei: „Genau dort“ heißt, dass sie auch brechen könnte. Wer hat am Ende die Nase vorn?

 

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Das hängt davon ab, ob der Gesamtmarkt sich wieder nach oben bewegen kann, ob der Euro am Abend nach unten dreht, ob die Wall Street als bullishe Vorlage taugt. Wenn all das gegeben wäre, würden sich die Akteure wohl wieder den zyklischen Aktien zuwenden, E.ON hätte dann schlechte Karten und könnte mit Schlusskursen unter 8,30 Euro den Weg nach unten antreten, wobei die nächstgelegene Auffanglinie zwar schon bei 8,00 Euro liegt, die markantere Unterstützungszone aber erst im Bereich 7,43/7,59 Euro warten würde. Aber …

… wenn der Euro weiter anzieht, der DAX ins Minus geht und die US-Börsen nichts nach oben zuwege bringen, wäre das die Chance für einen defensiven Titel wie E.ON. Doch Vorsicht: Erst nach Schlusskursen über 8,65 Euro wäre die Aktie nach oben wirklich „frei“!

 

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