E.ON: Da baut sich Aufwärtspotenzial auf

Es ist zwar richtig, dass die Rallye der E.ON-Aktie (ISIN: DE000ENAG999) erst einmal endete, nachdem am 8. Mai die Quartalszahlen auf dem Tisch lagen. Aber bedenkt man, dass der Kurs zuvor aus einer Konsolidierungs-Range nach oben ausgebrochen war und dabei allerlei wichtige Charthürden bezwang, kann man über die Reaktion auf das Zahlenwerk nicht meckern, immerhin gelang es, ein Minus an diesem Tag zu vermeiden. Zwei Tage später, am 10. Mai, folgte die Ausschüttung der Dividende. Und wieder konnten die Bullen sich freuen: der Abschlag von 30 Cent wurde noch am selben Tag großenteils aufgeholt, E.ON ging gerade einmal fünf Cent unter dem Vortages-Closing aus dem Handel. Danach kam die Aktie dann zwar trotzdem etwas zurück. Aber!

Sie verteidigt dabei bislang genau die Unterstützungen, die man halten muss, um das bullishe Gesamtbild zu erhalten. Heute hat E.ON genau auf Höhe der 200-Tage-Linie bei 9,20 Euro aufgesetzt und wieder angezogen. Und unter der 200-Tage-Linie wartet bei 9,17 Euro die 20-Tage-Linie am oberen Ende der Supportzone 9,11/9,17 Euro. Solange dieser Bereich nicht auf Schlusskursbasis unterboten würde, bleibt E.ON auf dem aufsteigenden Ast und hätte jederzeit die Chance, das letzte Zwischenhoch bei 9,67 Euro zu überwinden: gut!

Gerade der Umstand, dass die Aktie die Quartalsbilanz und die Dividendenzahlung so gut annimmt, dürfte manchen Trader auf die Aktie aufmerksam machen … und die Perspektive einer effektiveren Struktur durch die im März präsentierten Pläne mit RWE und innogy machen aus E.ON eine Aktie, die zugleich für mittel- und langfristige Investoren Perspektiven bietet. Solange E.ON nicht klar unter 9,11 Euro schließt, wäre man hier auf der Long-Seite noch richtig.

 

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