Deutsche Bank: Und alles hält den Atem an …

Die Hauptversammlung der Deutschen Bank läuft … was werden die Anleger am Ende als Fazit ziehen? Wird man dem erneuten „Aufbruch“ unter erneut neuem CEO vertrauen? Oder den Eindruck bekommen, man rührt nur weiter mit den selben Löffeln in der selben alten Suppe? Für die Aktie (ISIN: DE0005140008) heißt es jetzt: Sekt oder Selters. Je nachdem, ob sich der Daumen der Anlegerschaft am Ende dieses Tages hebt oder senkt, kann die derzeitige charttechnische Konstellation zu einer Bodenbildung werden … oder zur Initialzündung für eine erneute und dann womöglich länger dauernde Reise an und unter die Zehn Euro-Marke. Sehen wir uns den Chart an:

Wir haben ihn hier auf Wochenbasis seit Anfang 2016 abgebildet, um den größeren Rahmen erkennbar zu machen, in dem sich die Aktie derzeit bewegt. Wir sehen, dass der Kurs um das April-Tief bei 10,82 Euro ringt, immer mal wieder kurz darunter rutscht, aber noch die Stellung hält. Würde die Hauptversammlung am Ende positiv gesehen, wäre das eine Plattform, um eine Bodenbildung zu beginnen, die aber erst dann auch nur auf kurzfristiger ebene bullishe Signale aussenden würde, wenn die Aktie über dem bisherigen Monats-Verlaufshoch von 11,72 Euro schließen würde. Und wie gesagt: Das wäre dann nur ein Signal auf Trader-Ebene, mittelfristig hätte das Papier erst dann die Kurve gekriegt, wen die 200-Tage-Linie zurückerobert wäre – und die wartet bei 13,87 Euro, in weiter Ferne.

Sollte dieser Tag mit seiner Hauptversammlung aber ernüchterte bzw. desillusionierte Anleger zurücklassen, wäre die derzeitige Unterstützung bei 10,82 Euro nicht zu halten. Alleine die Verlockung, diese runde Marke von zehn Euro erneut zu brechen, dann womöglich Panik-Verkäufe zu sehen, die die Aktie umso tiefer drücken, dürfte die Bären dann anlocken. Auch, wenn der Kurs dann nicht gleich deutlich unter diese Marke rutschen müsste, rein aus charttechnischer Sicht wäre ein Break der zehn Euro-Marke dann durchaus möglich.

 

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