Deutsche Bank: oh, oh ….

Die in die Gefahrenzone vorgedrungenen, aggressiven Sprüche von Kim Jong Un und Donald Trump machen die Investoren zu Recht nervös. Besonders hart trifft es zur Stunde die Bankaktien. Und dass die Citigroup gestern ihr Kursziel für die Deutsche Bank-Aktie (ISIN: DE0005140008) auf verblüffende 9,50 Euro gesenkt hat, dürfte seinen Teile dazu beitragen, dass man sich von der Aktie zügig trennt. Aber diese Abgaben könnten noch eine ganz andere Dimension annehmen, wenn sich das Minus noch ein wenig vergrößert.

Sie sehen es im Chart: Die Deutsche Bank-Aktie ist dadurch wieder tief in die Unterstützungszone 14,70/15,40 Euro zurückgefallen. Schon wieder. Die Abstände dieser Tests werden kürzer. Und erstmals ist dabei die 200-Tage-Linie (im Chart rot) gebrochen und im Zuge einer kleinen Gegenbewegung als Widerstand bestätigt worden. Das ist jetzt ein brenzliges Bild, sofern man hier nicht bereits entlang des im Mai etablierten Abwärtstrends auf der Short-Seite agiert. Denn:

 

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Wenn diese so oft getestete Zone 14,70/15,40 Euro brechen sollte, dürfte es zu schnellen Anschlussverkäufen kommen, alleine deswegen, weil knapp darunter nicht wenige Stop Loss-Orders für Long-Positionen liegen dürften, die dann ausgelöst würden. Und wirklich beeindruckend ist das nicht, was sich unterhalb 14,70 Euro als Unterstützung anbieten würde:

Die nächste aus charttechnischer Sicht einigermaßen taugliche Zone läge bei 13,81/14,05 Euro. Was erstens noch ein gutes Stück nach unten bedeuten würde. Und die zweitens dann keineswegs halten muss. Wenn diese 14,70er-Linie brechen sollte, wäre es daher nicht ratsam, einfach ins fallende Messer zu greifen und zu kaufen – da sollte man besser abwarten, bis sich eine Stabilisierung im Kurs manifestiert. Und wer Short ist, sollte bei Schlusskursen unter 14,70 Euro umgehend eine mit 15,40 Euro enger gefasste Gewinnsicherung ins Auge fassen.

 

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