Deutsche Bank: Das sieht gefährlich aus!

Ein Blick auf den Chart macht schon klar: Das sieht nicht gut aus. Wenn es nicht ganz schnell gelingt, die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008) wenigstens wieder über die 20-Tage-Linie zu ziehen, droht eine mittelfristig relevante Trendwende. Denn der Kursverlauf sieht überaus „toppish“ aus. Und das auch noch nicht ohne Grund:

Der Versuch, sich im Kielwasser des DAX über den Widerstand vom Januar bei 19,97 Euro nach oben abzusetzen, wurde durch die Meldung „abgeschossen“, dass die Deutsche Bank ihren Restrukturierungsprozess  erneut umgestalten werde und darüber hinaus eine Kapitalerhöhung im Raum stehe. Das klang nach weiterhin schwerer See, was Umsatz und Gewinn angeht. Die Anleger reagierten konsequent, schickten die Aktie in den Keller und dort bleibt sie seitdem. Wobei dieser Keller noch deutlich tiefere Etagen haben könnte, denn:

 

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„Good news“ sind kurzfristig nicht unbedingt zu erwarten. Und es fällt auf, dass der Kurs in den vergangenen Tagen immer wieder genau auf Höhe der 20-Tage-Linie ausgebremst wurde. Das deutet auf aktive bearishe Akteure hin, deren Dominanz bislang nicht gebrochen werden kann. Und die für die Vollendung einer Toppbildung entscheidende Supportzone 16,80/17,25 Euro ist in unmittelbarer Reichweite. Ein schwacher Tag, und diese Auffangzone könnte Geschichte sein. Was heißt:

Hier ließe es sich auf eine Trading-Chance auf der Short-Seite lauern. Denn unterhalb 16,80 Euro wäre der Weg aus rein charttechnischer Sicht grundsätzlich frei, zunächst bis an die bei 14,83 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Aber ob dieses Topp wirklich vollendet wird, ist erst klar, wenn es soweit ist, einem solchen, abwärts gerichteten Szenario vorzugreifen wäre oberhalb dieser Unterstützungszone daher nicht  ratsam. Die Aktie gehört momentan für die Bären nur auf die Watchlist!

 

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