Commerzbank: Können sich die Bullen wirklich durchsetzen?

Bis zu den auf den 8. Mai terminierten Quartalszahlen wird sich die charttechnische Entscheidung bei der Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001) nicht hinauszögern lassen. Wenn, dann gelingt der Anstieg über die jetzt angesteuerte Charthürde bei 11,08 Euro zeitnah – oder die Aktie dreht wieder ab und würde damit den laufenden Abwärtstrend noch einmal bestätigen. Richtig ist:

Schließt die Aktie klar über 11,08 Euro, wäre sie auf ganz kurzfristiger Ebene bullish. Richtig ist aber auch, dass die über die reine Trading-Ebene hinausgehenden Widerstände erst im Bereich zwischen 11,60 und 11,80 Euro warten. Erst dann wäre wirklich eine Wende zu konstatieren. Und dazu müsste die Quartalsbilanz wirklich beeindrucken – und damit das schaffen, was die zuletzt ausgegebenen Perspektiven für 2018 nicht schafften: die Käufer zurück zu holen. In der vergangenen Woche gaben mit der Crédit Suisse, der Deutschen Bank und RBC Capital gleich drei Banken eher ernüchternde Einschätzungen für die Aktie ab. So ganz einfach wird der Weg nach oben also nicht, zumal:

Heute, am ersten Handelstag nach einem Options-Verfalltermin, kann es noch zu Verzerrungen kommen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Commerzbank-Aktie auch deswegen zulegt, weil da so mancher Options-Call-Verkäufer aufgrund der Aufwärtsbewegung des Kurses seit Anfang April jetzt Aktien liefern muss, die er gar nicht hatte und die zwingend umgehend eindeckt. Daher: Den heutigen Tag sollte man in jedem Fall abwarten. Erst, wenn der Kurs danach die Hürde 11,08 Euro mit mindestens 11,15 Euro überwindet, wäre die Aktie auf der Long-Seite interessanter – und dann auch nur, solange die Zone 11,60/11,80 Euro nicht überboten wurde, als „Trading Buy“!

 

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