Commerzbank: Die entscheidenden Hürden kommen erst jetzt!

Bis 10,05 Euro ging es am vergangenen Mittwoch mit der Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001) nach unten. Da wirkt die gestern erreichte Tuchfühlung mit der 11 Euro-Marke, als sei die Aktie schon wieder aus dem Gröbsten heraus. Aber Vorsicht, bislang ist das nur eine ganz normale Gegenbewegung in einem intakten Abwärtstrend. Die entscheidenden Widerstandslinien stehen erst jetzt an. Und bevor die nicht bezwungen sind, gibt es keinen Grund, allzu vertrauensvoll darauf zu bauen, dass es mit der Aktie nennenswert weiter nach oben geht.

Zumal der fundamentale Rückenwind nur noch ein laues Lüftchen ist. Die von der Bank präsentierten Erwartungen für das laufende Jahr fielen weniger optimistisch aus, als viele Anleger das erwartet hatten. Und das Dauer-Thema der Bank als potenziellem Übernahmekandidaten verliert an Bedeutung, weil der näher rückende Verkauf der EMC-Sparte bedeutet, dass ein für ein übernehmendes Institut hochinteressantes Element nicht mehr dabei ist. Zwar ist die Aktie den Analysten derzeit nach unten davon gelaufen, das durchschnittliche Kursziel der Experten liegt mit etwa 12 bis 12,50 Euro klar über dem aktuellen Niveau. Aber auch mit diesem Stand der Dinge bei den ja nicht wöchentlich neu vorgenommenen Einstufungen liegt der Schnitt der Empfehlungen nur bei „halten“ – und das ist angesichts des Umstands, dass Analysten eher zögerlich mit schwachen Einstufungen umgehen, dünn. Wenn, müsste sich die Aktie also am eigenen charttechnischen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Aber:

 

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Da stehen zwei Widerstandszonen im Weg. Das Überwinden der ersten, die sich aus dem November-Tief bei 11,08 und der 20-Tage-Linie bei 11,14 Euro zusammensetzt, würde die Aktie zumindest vom bearishen ins neutrale Terrain tragen. Aber damit wäre sie auch nur für risikofreudige, kurzfristig agierende Trader ein „Trading Buy“. Die Kuh wäre aus charttechnischer Sicht erst dann wirklich vom Eis und der Weg nach oben wieder frei, wenn es gelingen würde, den Kreuzwiderstand aus 200-Tage-Linie, Februar-Tief und Januar-Abwärtstrendlinie im Bereich 11,75/11,85 Euro zu überwinden.

Solange das nicht vollzogen ist, wäre die Aktie weiterhin für die Bären interessant. Denn sollte der Kurs noch unterhalb der ersten Widerstandszone abdrehen, wäre es nicht überraschend, wenn das Vorwochen-Tief von 10,05 Euro fallen, die nächstliegende Supportzone 9,80/9,89 Euro getestet und diese dann womöglich sogar unterboten würde.

 

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