Commerzbank: Die Bären schlagen zurück – geht es doch wieder unter 10 Euro?

Wirklich umwerfend war es ja auch nicht, was die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001) gestern zum 1. Quartal zu melden hatte. Die Aktie stieg dennoch. Aber sie lief dadurch an markante Widerstände heran. Und das weckte die Bären auf. Diese Hürden galt es zu verteidigen – und diese Hürden werden verteidigt, höchst effektiv, wie der Chart zeigt. Der Großteil des gestern erreichten Gewinns ist dahin – und angesichts der damit erreichten, charttechnischen Konstellation kann da noch einiges nachkommen. Das Problem ist:

Um wieder Optimismus und Kaufinteresse zu wecken, ist die derzeitige Perspektive zu grau in grau. Auch die Analysten sehen hier derzeit keinen Silberstreif. Das durchschnittliche Kursziel der Experten bewegt sich um 12 Euro. Und das, was an Anpassungen von Analysten nach der gestrigen Bilanz vorgenommen wurde, war nicht inspirierend: 10,0 … 11,0 … 11,5 … 12,0 Euro lauteten die neuen Ziele von vier Analysten, die nach den Zahlen ihre Einschätzungen angepasst hatten. Und dazu kommt eben die Charttechnik:

Die Chance, sich über die Widerstandszone 11,08/11,16 Euro und vor allem über die Januar-Abwärtstrendlinie bei 11,00 Euro zu retten und damit zumindest auf kurzfristiger ebene bullish zu werden, wurde gestern nicht genutzt, heute schaffen die Leerverkäufer bereits wieder Abstand zu diesen Hürden und erzeugen Abwärtsdynamik. Durchaus möglich also, dass die im April noch nicht angelaufene Unterstützungszone aus dem Frühjahr/Herbst 2017 bei 9,80/9,90 Euro diesmal doch angesteuert wird. Bei Schlusskursen über 11,16 Euro würde sich dieses derzeit bearishe Bild umkehren – aber momentan scheint es, als wäre das eine Hürde, die die Aktie derzeit nicht überwinden kann.

 

Gratis Exklusiv-Anleitung: „Wie Sie mit Dividenden ein Vermögen aufbauen“. Einfach hier klicken.

 

Europa steht vor einer energiepolitischen Herausforderung

  • Europa braucht Wasserstoff, um unabhängig vom russischen Gas zu werden.
  • Allein Deutschland investiert jetzt 9 Milliarden Euro in grünen Wasserstoff.
  • Hier finden Sie zwei große Profiteure, die jetzt im Boom-Sektor grünen Wasserstoff den Ton angeben.

Diese Themen könnten Sie auch interessieren

Ist das der Guru der Kryptowelt?

Ist das der Guru der Kryptowelt?

Lieber Börsianer, Kryptowährungen sind wieder in Mode. Der Bitcoin hat 2023 um 161% zugelegt. Doch Bitcoin ist nicht die einzige Kryptowährung, mit der sich Geld verdienen lässt. Aktuell gibt es...

Europa steht vor einer energiepolitischen Herausforderung

Jetzt hier klicken & gratis downloaden!

 

  • Europa braucht Wasserstoff, um unabhängig vom russischen Gas zu werden.
  • Allein Deutschland investiert jetzt 9 Milliarden Euro in grünen Wasserstoff.
  • Hier finden Sie zwei große Profiteure, die jetzt im Boom-Sektor grünen Wasserstoff den Ton angeben.

Unsere Experten

Was unsere Leser über uns sagen

Ich bin auch in diesen turbulenten Zeiten mit Ihren Diensten, mit den Analysen und den daraus resultierenden Anlageempfehlungen sehr zufrieden. Angenehm empfinde ich die Art und Weise, wie analytische Fakten (für und wider, nicht reißerisch) präsentiert werden und zum Mitdenken und Folgen anregen.

Klemens

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Empfehlungen im Bereich Bitcoin und Ethereum. Sehr gute Empfehlungen waren auch BHB-Group, Newmont und Pan American Silver . All diese Ticker haben sich in meinem Depot gut entwickelt.

G. D.

Ich bilde in meinem Depot die Empfehlungen von Herrn von Parseval und Herrn Straube zu fast 100 % ab, bin damit sehr zufrieden und bislang sehr erfolgreich.

R.K.

X