Commerzbank: Der Risikopuffer ist aufgebraucht

Die Zinswende kommt vorerst trotz anziehender Inflation nicht, wenn die EZB bei ihrem sturen Kurs bleibt, die Jahresbilanz 2016 machte klar, dass auch 2017 keine großen Sprünge zu erwarten sind: Der bullishen Seite gehen bei der Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001) gerade die Argumente aus – und der Spielraum bis zu einem Trendbruch des Kurses obendrein.

Das sieht jetzt böse aus im Chart. Dass die präzise Verteidigung der Kreuzunterstützung aus September-Aufwärtstrendlinie und November-Hoch um 7,35 Euro nicht zu einem neuen Aufwärtsimpuls führte, sondern die Aktie jetzt schon wieder an dieser Zone angekommen ist, ist ein negatives Omen. Es wollte niemand so recht auf diese Chance für einen neuen Aufwärtsimpuls anspringen. Jetzt wittern die bearishen Trader ihre Chance – und die könnte noch heute genutzt werden:

 

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Noch unterhalb der Widerstandslinie bei 7,85 Euro und der knapp darüber verlaufenden 20-Tage-Linie drehte die Aktie wieder nach unten, was deutlich macht, dass die Verkäufer-Seite momentan das Geschehen dominiert. Würde die zuletzt gehaltene Aufwärtstrendlinie bei 7,35 Euro brechen, gäbe es noch eine kleine Chance in Form des kleinen Zwischentiefs, das Ende Dezember bei 7,17 Euro entstanden war. Aber darunter wäre der Trend der CoBank dahin und ordentlich Potenzial nach unten vorhanden:

Die 200-Tage-Linie bei 6,66 Euro nebst der bei 6,70 Euro gelegenen Auffanglinie vom September dürften dann wie ein Magnet auf die „Shorties“ wirken. Daher wäre für noch vorhandene Long-Positionen ein Stoppkurs um 7,15 Euro angeraten – und darunter für risikofreudige, agile Trader eine Short-Position einen Gedanken wert.

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