Commerzbank: Das Chartbild sieht höchst wacklig aus

Nach den am 2. August präsentierten Quartalszahlen ging es mit der Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001) zwar zunächst kräftig bergauf, aber das traf ohnehin auf eine Phase der Zwischenerholung in der Bankenbranche, denn umwerfend waren die Ergebnisse nicht gerade. Bald danach war es vorbei mit der Herrlichkeit. Und die Art und Weise, wie das neue Jahreshoch bei 11,73 zustande kam, dürfte alleine schon für einige hochgezogene Augenbrauen gesorgt haben: Lange weiße Kerze, zwei Dojis, lange rote Kerze … es gibt auch „Evening Stars“ mit zwei Dojis in der Mitte. Und damit war es ja auch noch nicht vorbei, denn:

Die Aktie setzte auf der oberen Begrenzung des im letzten Herbst entstandenen Aufwärtstrendkanals auf, zog erneut an – und schon wieder entstand dieses Bild aus einer weißen Kerze, zwei Dojis und einer roten Kerze. Ein niedrigeres Zwischentief und zweimal nacheinander ein solches Umkehr-Szenario: nicht gerade etwas, das zum Einstieg lockt.

Diese obere Begrenzung des Trendkanals wird damit zur kurzfristigen Schlüsselzone. Und die Aktie ist schon wieder dort angekommen. Nachdem diese Linie im Juli so gerade noch und Anfang August punktgenau verteidigt wurde, dürfte den meisten Akteuren klar sein: Diese Linie darf nicht fallen, sonst wäre ein Abstieg in Richtung der alten Seitwärtsspanne 9,00/9,80 Euro hochwahrscheinlich. Die Bären wissen das aber eben auch – und so könnte sich kurzfristig eine Trading-Chance auf der Short-Seite ergeben, sobald die Aktie unter 10,60 Euro und damit unter dem letzten Zwischentief schließt.

 

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