BMW: Nochmal zehn Prozent wären drin

Finanztitel und Automobilaktien waren es, die dazu geführt hatten, dass der DAX zuletzt klar hinter dem US-Markt herhinkte. Während die Finanztitel immer noch in den Seilen hängen, starten die Autobauer ziemlich sportlich in die neue Woche. Und sollte dieser Wochenstart vorhalten, wären für die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003) durchaus noch mal gut zehn Prozent nach oben drin.

Rein von den Fundamentals her steht BMW ja tadellos da. Es war nur der zuletzt festere Euro, der ein wenig unruhig machte (der aber wieder zurückkam), die Sorge, BMW könnte sich wegen des geplanten Werks in Mexiko mit der US-Regierung anlegen (hier glaubt man jetzt aber, dass sich BMW da durchsetzen würde) und die Sorge, dass die Automobilkonjunktur insgesamt langsam an Schwung verlieren könnte. Letzteres ist nach wie vor denkbar – aber bevor sich das abzeichnen würde, dürfte noch einiges an Wasser den Bach hinunterfließen, was den Bullen die Zeit gäbe, hier noch einmal Zeichen zu setzen. Konkret im Chart heißt das:

 

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Nachdem es jetzt gelungen ist, die Unterstützungszone 83,20/85,00 Euro zu verteidigen, ist die Aktie jetzt auch knapp über ihre 20-Tage-Linie gelaufen, während der Trendfolgeindikator MACD, unten im Chart, unmittelbar vor einem neuen Kaufsignal steht. Hält sich das aktuell erreichte Niveau heute bis zum Handelsende, würde die Chance, dass BMW an die obere Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals läuft, deutlich steigen. Diese Begrenzung verläuft aktuell um 95,50 Euro. Aber:

Wie immer und überall sollte man auch hier nicht blind auf Hausse setzen und dabei den Blick nach unten vergessen. Eine Absicherung, je nach Risikoneigung und Positionsgröße entweder mit 82 Euro unter den letzten Zwischentiefs oder mit 78 Euro knapp unter der 200-Tage-Linie, darf nicht fehlen.

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