Bei BioNTech ist derzeit aber mal so richtig der Wurm drin. Die Aktie befindet sich ohnehin schon seit Ende November auf Talfahrt und jetzt sorgt eine neue Studie für eine zusätzliche Belastung. So hat eine neue Studie aus Israel ergeben, dass selbst eine vierte Impfung nicht vor einer Ansteckung mit der Omikron-Variante schützt. Zwar steigt die Zahl der Antikörper sogar über das Niveau nach der dritten Impfung an, allerdings nicht ausreichend, um eine Ansteckung zu verhindern.
Impfen scheint also nicht mehr das Nonplusultra zu sein, um eine Ansteckung zu verhindern. Zudem führt der mildere Verlauf der neuen Variante ohnehin dazu, dass die Impfbereitschaft wieder spürbar nachlässt. Die Börse straft die BioNTech-Aktie nach dieser Nachricht weiter ab. Alleine heute verliert der Kurs an der Wall Street mehr als zehn Prozent. Damit kostet nun so viel wie zuletzt im Mai.
Wie geht es für BioNTech weiter? Was hat das Mainzer Unternehmen außer den Covid-Impfstoffen noch für Pfeile im Köcher? Sollten Anleger die Flinte ins Korn werfen oder die niedrigen Kurse vielleicht sogar zum Kauf nutzen? Angesichts der spannenden Situation haben wir die Aktie heute für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse finden Sie in unserer brandneuen BioNTech-Sonderanalyse, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Einfach hier klicken.
Kursverlauf von BioNTech der letzten drei Monate.
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