Allianz: Wenn dieser Turnaround hält, ist alles drin!

Vorhin meldete die Allianz, dass sie für die Schäden des Sturmtiefs „Friederike“ 182 Millionen Euro aufwenden müsse. Hatte man mit mehr gerechnet? Oder setzt man einfach nur auf solche grundsoliden, von „Strafzöllen“ nicht beeinflussbare Aktien wie die Allianz (ISIN: DE0008404005) beim Versuch, den DAX vor einem weiteren Abrutschen zu bewahren? Sei es, wie es will, daraus entsteht am späten Vormittag eine äußerst bullishe Konstellation. Die indes erst einmal das Handelsende auch erleben sollte:

Wir sehen im Chart, dass die Aktie nach schwachem Start im Bereich des bei 181,90 Euro gelegenen Februar-Tiefs drehte und jetzt deutlich ins Plus gelaufen ist. Zur Stunde stellt die Allianz-Aktie mit knapp 2,5 Prozent Kursgewinn den Tagessieger im DAX. Daraus ergibt sich ein sogenannter „bullish engulfing pattern“, eine weiße Kerze, deren Kerzenkörper die vorherige rote Kerze komplett einhüllt. Das indiziert einen „Machtwechsel“ auf kurzfristiger Ebene zu Gunsten der Bullen. Ist das zugleich ein Einstiegssignal?

Noch nicht, denn die Widerstandszone 188/190 Euro muss überboten werden – die kurzfristige, derzeit noch gebrochene Februar-Trendlinie, die 200-Tage-Linie, die 20-Tage-Linie. Da muss die Aktie durch, dann wäre ein großer Schritt hin zu einer erneuten Aufwärtsbewegung geschafft. Wirklich festen Boden hätten die Bullen dann unter den Füßen, wenn die Allianz-Aktie über der seit Monaten immer wieder von beiden Seiten angelaufenen Wendezone um 194,50 Euro schließen würde – aber sollte dieser „bullish engulfing pattern“ heute um 17:30 Uhr noch vorhanden sein, wäre der Weg in diese Richtung deutlich besser geebnet, als man heute Morgen noch hätte denken können. Es sollte sich lohnen, die Aktie jetzt engmaschig im Auge zu behalten.

 

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