Aixtron: Auf die 20-Tage-Linie achten!

Dass Aixtron über die Runden kommt, auch ohne von einem größeren Unternehmen übernommen zu werden, weiß man mittlerweile ja. Die Ende Oktober veröffentlichte, aktuellste Quartalsbilanz sah sehr ordentlich aus. Aber all das ist bereits in den Kursen drin. Und wie groß der für 2018 erwartete Gewinn ausfallen wird, wie nachhaltig das sein kann, ist nicht vorhersagbar. Dass man auf einem guten Weg ist, ist Fakt. Aber ob die Aktie (ISIN: DE000A0WMPJ6) nach einer Rallye, in welcher sie sich von April bis November vervierfacht hat, damit angemessen bewertet ist, eine offene Frage. Auch die Analysten sind sich da, verständlicherweise angesichts der unsicheren Perspektive, uneins, da finden sich Kursziele zwischen 5,00 und 13,40 Euro. Wobei man sofort feststellt:

Damit liegt die Aktie ja derzeit sogar über dem höchsten dieser Kursziele. Und nicht nur das … fast die Hälfte der Analysten stuft die Aktie momentan mit „Verkaufen“ ein. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Aktie nicht sofort, sondern erst einen Tag nach den letzten Quartalszahlen nach oben ausbrach, da dann wie eine Rakete stieg und seither immens volatil schwankt, wird deutlich: da sind momentan vor allem Trader am Werk. Die sehr flexibel und schnell reagieren – wenn da ein charttechnisch negatives Signal kommt, sind sie sofort aus dem Markt oder wechseln sogar ins Bären-Lager. Da ist also Vorsicht angebracht – und eine konsequente Absicherung. Die wo liegen könnte?

Der Chart zeigt, dass sich wie oft in solchen volatilen Aufwärtstrends die 20-Tage-Linie, derzeit bei 13,57 Euro, als Leitstrahl hervortut. Genau dort drehte Aixtron vergangene Woche wieder nach oben und erhielt so die kurzfristige Aufwärtstendenz. Knapp unter diese Linie einen Stop Loss zu platzieren und mit deren Anstieg regelmäßig nachzuziehen, wäre daher unbedingt zu überlegen, denn die nächste charttechnische Unterstützung würde erst, in Form des Ausbruchslevels Ende Oktober, bei 11,29 Euro warten.

 

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