ADVA Optical Networking: Die Zahlen können jetzt jederzeit kommen!

Ein ultra-kurzfristiger Aufwärtstrend, der die Aktie an das untere Ende einer mittelfristig entscheidenden Widerstandszone geführt hat, bedeutet Hochspannung. Schafft ADVA Optical Networking (ISIN: DE0005103006) den Befreiungsschlag oder dreht sie ab, initiiert einen erneuten Abwärtsimpuls? Eigentlich müsste das den Tradern ja keine Ruhe lassen, müsste für hektisches Auf und Ab sorgen. Aber im Gegenteil: Es tut sich immer weniger, die Handelsspanne nimmt ab. Wieso?

Weil jetzt jederzeit das Ergebnis des vierten Quartals kommen könnte. Was wichtig ist, weil ADVA im zweiten Halbjahr erheblich Federn lassen musste. Kassierte Prognosen, Stellenabbau, enttäuschende Quartalsbilanzen. Das muss anders werden. Und vor allem die Perspektive für das angelaufene Jahr muss passen. Wenn das so wäre, kann die Aktie mit einem Riesensatz über diese derzeit von unten belagerte Widerstandszone 6,39/6,96 Euro springen. Wären die Zahlen enttäuschend, wäre nach unten nichts unmöglich, vor allem, wenn ADVA unter das Dezember-Tief bei 5,63 Euro rutschen würde. Wann kommen die Ergebnisse? Das ist das Problem:

Für ADVA finden sich da keine lange vorab fixierten Termine, aber grundsätzlich kamen diese Ergebnisse in den letzten Jahren Ende Februar, kurz: Die Zahlen könnten jetzt jederzeit auf den Tisch kommen. Kein Wunder also, dass man kurzfristig erst einmal abwartet. Wenn die Ergebnisse auf den Tisch kommen, ginge es um vorgenannte ankerpunkte: Schlusskurse über 7,00 Euro würden den Weg nach oben freigeben, Schlusskurse unter 5,60 Euro wären die Basis für einen neuen Abwärtsimpuls.

 

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