Na so etwas – was war denn da mit den US-Verbrauchern los? Gestern Abend wurden neue Zahlen zur Höhe der Verbraucherkredite in den USA veröffentlicht. Und bekanntlich konsumieren die US-Amerikaner(innen) auch gerne „auf Pump“, wenn die Einkommen nicht reichen. Kurz- und vielleicht mittelfristig ist das durchaus gut für die US-Volkswirtschaft.
Verbraucherkredite – bearish oder bullish?
Doch wenn die Verbraucher(innen) es mit den Konsumkrediten übertreiben, dann kann das langfristige Probleme mit sich bringen. Und wie sahen die jüngsten Daten zum Vormonat aus? Gestern gab es neue Angaben: Die Verbraucherkredite stiegen demnach zuletzt um 12,4 Mrd. Dollar.
Das lag erheblich unter dem vorigen Wert (18,41 Mrd. Dollar) und auch deutlich unter den Erwartungen (15,54 Mrd. Dollar). Sind die US-Verbraucher(innen) also sparsamer geworden? Solange es weiter neue Verbraucherkredite in zweistelliger Milliardenhöhe pro Monat gibt, ist das tendenziell bullish für den Dollar und die US-Börsen. Wie gesagt: Verbraucherkredite werden dort tendenziell als positiv gesehen, solange es nicht übertrieben wird von Kreditnehmerseite.
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